Wir haben von Pompeji aus über Sorrento nach Amalfi einen Tagesausflug unternommen. Mit Bahn u. Bus klappte es ganz gut. Es lief alles planmäßig, so dass wir spät Abend zu unserer angemieteten Villa in Pompei heil zurückgekommen sind. Hier die kurze Zusammenfassung des Ablaufes.
Dienstag, 20. Juni 2017
10:01
Vom Bahnhof Pompeji Villa Misteri um 9.38 Uhr abgefahren in Sorento um 9.55 Uhr angekommen.


10:30
Ab in den Bus.


10:30 – 12:00
Die halsbrecherische aber atemberaubende Fahrt entlang der Amalfiküste bis zum Ort Amalfi. Die Fahrt dauerte ca. 1,5 Stunden.



12:00 – 12:30
Nach einer kurzen Orientierung im Hafen-Busterminalbereich eine Tasse Kaffee in der Pizzeria.

12:30 – 13:30
Kleiner Spaziergang durch die Gassen-Labyrinth.









13:30 – 15:00
Ein etwas verspätetes aber herrliches Mittagessen im Ristorante e Pizzeria la Perla mit Emilio Lucibello.



15:00 – 16:00
Erneutes Schlendern durch die Stadt, wobei wir einen skurrilen Brunnen entdeckten. Der Brunnen heißt la Fontana de cape e ciucci. Im 18. Jh. wurde an der Stelle ein Brunnen bzw. Eseltränke gebaut für die Esel, die mit Früchten und Gemüse beladen aus dem Nachbardorf kamen. 1974 hat man diese skulpturale Szenerie gebaut, wobei der alte Brunnen integriert wurde.
Entwurf: Giuseppe Buonocore, Vincenzo Livano, Nicola Pepe
Man findet den Brunnen in der Via Pietro Capuano, 111, 84011 Amalfi SA, Italien.




16:00 – 17:30
Endlich war der Dom von Amali Duomo di Amalfi dran. Die orientalisch anmutende Architektur des Doms erinnerte mich ein wenig an Santa Maria Novella in Florenz. Da wir beide nicht versierte Fotografen sind, sind die Fotos miserabel geraten.












17:30 – 19:00
Busfahrt nach Sorento. Anschließend in Sorento ein wenig umgesehen u. in der Fauno Bar zu Abendgegessen. Dann um 21:00 Uhr mit dem letzten Zug nach Pompeji zurück.

Ein Tagesausflug nach Amalfi ist durchaus machbar, aber nicht empfehlenswert. Gern hätten wir mehr Zeit gehabt, um alles in Ruhe sehen und erleben zu können. Aber unser Hauptziel war Pompeji und die anderen Ausgrabungsstätte. Daher war Amalfi nun ein Bonus. Man kann nicht alles haben.
© Spurensucherin







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